Auswirkungen einer Gallenblasenoperation

Die Gallenblasenoperation Die Galle fließt weiterhin von der Leber in den Zwölffingerdarm. Daher steht nicht so viel Galle zur Verfügung, wie beim Verzehr von fettigen, öligen Lebensmitteln erforderlich wäre. Dies führt zu Blähungen. Mit der Zeit führt dies zu Schmerzen, die in den Rücken ausstrahlen. Wenn sich dies viele Male wiederholt, wird die Gallenblase des Patienten entfernt. Das verschafft dem Patienten Erleichterung, aber nach einigen Monaten tritt das Postcholezystektomie-Syndrom auf, also der Zustand nach der Entfernung der Gallenblase. Dies tritt genau deshalb auf, weil das Fett, das sich ständig im Zwölffingerdarm ablagert und nicht richtig abgebaut werden kann, einen Defäkationsreflex auslöst.

Entstehung und Vorbeugung von Gallensteinen

Die Gallensteine ist sehr oft eine Erbkrankheit bei Frauen, die sich oft während der Schwangerschaft entwickelt. Die Vorbeugung von Gallensteinen besteht darin, die Galle so viel wie möglich fließen zu lassen, so dass sie so verdünnt wie möglich ist und so leicht wie möglich abgeleitet werden kann. Menschen, die eine Diät machen, sind ebenfalls anfällig für Gallensteine, da sie die Gallenblase nur selten stimulieren. Die Galle stagniert in der Gallenblase und winzige Gallenkristalle fallen aus und lagern sich an der Gallenblasenwand ab. Dadurch lagern sich immer mehr Schichten ab und es bilden sich Gallensteine. Wer also zu Gallensteinen neigt, kann die Bildung von Gallensteinen verhindern, indem er sich richtig ernährt. Außerdem kann man Gallensteinen durch die Einnahme von Produkten, die Gallensäuren und Kräuter enthalten, sowie durch eine stressfreie Lebensweise vorbeugen.